Rheinisches Lebensgefühl in Hamburg

Willkommen an Bord des Rheinischen Hafens, dem Ort, an dem die norddeutsche Gelassenheit auf die rheinische Frohnatur trifft. Stellen Sie sich vor: Sie befinden sich mitten in der belebten Innenstadt von Hamburg, umgeben von historischen Gebäuden und dem Trubel einer Großstadt. Doch plötzlich entdecken Sie eine kleine Oase der Gemütlichkeit – den Rheinischen Hafen. Ein …

Kölsche Gesetze und rheinische Frohnatur

Inmitten der Innenstadt von Hamburg verbindet sich das Kölsche mit dem Rheinischen. Im Restaurant Rheinischer Hafen werden Sie im stilvollen Ambiente empfangen und können sich auf eine kulinarische Reise freuen. Wenn Sie gefragt werden: „Drinks de ejnemet? „, sollten Sie keinesfalls ablehnen. Das ist eines der kölschen Gesetze, denen Sie folgen sollten. Lehnen Sie das …

Der Köbes – ein Unikat im Restaurant „Rheinischer Hafen“


In der Innenstadt von Hamburg, also direkt im Herzen der Hansestadt, verbindet der Rheinische Hafen das Norddeutsche mit dem Rheinischen. In Köln schätzt man sein Kölsch, das in einem zylindrischen Glas serviert wird. Der Kölner wird nicht vom „Ober“ bedient, sondern er bestellt sein Bier beim Köbes. Auch im Restaurant Rheinischer Hafen kommt nicht der …

FunFacts übers Rheinland: Was man (eigentlich nicht) wissen muss

Was haben der Rheinländer und der Norddeutsche gemeinsam? Eigentlich nichts, werden viele Leute jetzt wie aus der Pistole geschossen antworten. Doch dieser Schuss geht übers Ziel hinaus, denn es gibt eine Gemeinsamkeit: Das Restaurant Rheinischer Hafen in der Innenstadt von Hamburg. Hier kommen Nordmänner und Rheinländer gleichermaßen auf ihre Kosten – und alle Gäste der …

Maach et joot, ävver nit zo off: Die Kölschen Grundgesetze

Qualität geht vor Quantität! Hierbei handelt es sich nicht etwa um eine wilde These, sondern um eines der wichtigsten Kölschen Grundgesetze. In unserem rheinischen Restaurant mitten in der Innenstadt von Hamburg freuen wir uns darauf, Sie kulinarisch verwöhnen und Ihnen die Kölsche Lebensart näherbringen zu dürfen. „Et bliev nix wie et wor“ sagen wir, wenn …